Ein Beitrag von Christoph Minhoff
Immer wieder ein Quell größten Ideenreichtums sind die Internetseiten der Verbraucherschutzzentralen. Was man hier an möglichen Unbill des Lebens erfährt, schlägt jeden Rosamunde Pilcher Roman. Ganz oft habe ich mich gefragt, wie geht eigentlich ein Verbraucherschützer einkaufen? Wie viel Zeit investiert er für einen Einkauf? Scannt er jeden Artikel, den er kaufen will, vorher ab? Lässt er sich die Ampel per App auf dem Smartphone anzeigen? Ruft er Vergleichsportale auf? Oder kauft er einfach so ein, wie alle anderen: Zügig, meist das Gleiche, was ihm schmeckt, was er sich gönnen und/oder leisten will und kann?
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