Welche Trends im Bereich der Ernährung setzen sich durch, welche vergehen wieder? Heinz Klaus Mertes hat fachkundige Stimmen dazu gesammelt.
Welche Trends im Bereich der Ernährung setzen sich durch, welche vergehen wieder? Heinz Klaus Mertes hat fachkundige Stimmen dazu gesammelt.
Gute Nachrichten mit glänzenden Aussichten – und trotzdem mitschwingende Töne der Verunsicherung? Die gibt es bei der Branchenentwicklung und deren medialer Kommentierung des hochdynamischen Wachstums auf dem Bio-Anbau, -Handels und -Verbrauchermarkt.
Wie viel professionelle Expertise braucht die Weltrettung? Und wer leistet den Infotransfer, nicht zuletzt auch in Sachen Ernährung, fragt sich Politik- und Wirtschaftsjournalist Heinz Klaus Mertes.
Frühjahr, Karneval, Fastenzeit – Da haben auch Ernährungs- und Diättipps wieder Hochsaison. Verbraucher haben nichts davon, meint Heinz Klaus Mertes in seiner Medienkolumne.
Nicht für die Schule lernen wir, sondern fürs Leben. Die klassische Weisheit, was Bildung ist, sein soll und kann, stimmt noch immer. Gerade auch in Sachen Ernährung sind wir insgesamt eine lernende Gesellschaft, wie der mediale Informationshunger zu diesem Thema belegt. Und wer sind die Lehrer, die Vorbilder, die Richtungsgeber für die Erlangung persönlicher Mündigkeit inmitten eines Overkills an polarisierenden Positionen? Die berühmten Maîtres hoher Küchenkunst sind medial weithin blinkende Leuchttürme, immerhin wenigstens in alle Richtungen. Einseitige Unterrichtsmaterialien prägen da nachhaltiger – wie gesagt fürs Leben. Eine Einordnung samt modischer Provokation eines Schulstreiks für objektive Unterrichtsmaterialien in Sachen Ernährung von Heinz Klaus Mertes.
Inwieweit entwickelt sich das bayerische Volksbegehren zur Artenvielfalt zum Momentum eines neuen Medienklimas, das gesellschaftliches Zusammenwirken höher im Wert notiert als dogmatische Polarisierung, Gesetzeszwang und Non-Aktionismus? Die Medienkolumne der Woche von Heinz Klaus Mertes am Beispiel der Diskussion um Lebensmittelverschwendung.
Der Erfolg des bayerischen Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ entflammt die Lust auf mehr. Breite Medienunterstützung findet die Tagesschau-Erklärung der Grünen-Bundestagsfraktion, solche Initiativen zur Artenvielfalt nunmehr bundesweit in Gang zu bringen. Dies könnte eine Weichenstellung mit beträchtlichen Auswirkungen auf Landschaft, Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung haben. Den Medien kommt in der Begleitung dieser komplexen Zukunftsfrage mehr denn je entscheidende Informationsverantwortung zu. Polarisierende Tunnelblicke von gestern und heute verhindern den erforderlichen pluralen Gesellschaftstskodex, erläutert Medienkommentator Heinz Klaus Mertes.
Mögen Sie Bienen? Natürlich, wer nicht? Die geflügelten Gelbwesten eignen sich deshalb hervorragend als Kampagnensymbol für Artenvielfalt in Landschaft und Natur. Darum genau geht es bei dem derzeit im Freistaat Bayern laufenden Volksbegehren „Rettet die Bienen“, umpustet von einem medialen Wirbelwind über die freistaatlichen Grenzen hinaus. Ein Schaustück, das deutlich macht, wie reflexhaft unsere Mediengesellschaft auf Ökopopulismus abfährt. Eine Einordnung des Politik- und Wirtschaftsjournalisten Heinz Klaus Mertes.
Warum setzt der ökomediale Komplex bei Lebensmitteln beharrlich auf eine Preisspirale nach oben? Stimmige Preisbildung ist Herzstück erfolgreichen Wirtschaftens und Wettbewerbs, bei dem die Verbraucher die Macht haben. An der Ladenkasse und in den Verzehrgewohnheiten. Den pädagogischen Preisknüppel als Mittel zur Weltverbesserung also bitte im Öko-Sack lassen, Preisstabilität zum Käufervorteil funktioniert anders besser, kommentiert Heinz Klaus Mertes.
Eine ZDF-Dokumentation kündigte mitten in die Grüne Woche hinein zur besten Sendezeit einen investigativen Knaller über die Lebensmittelindustrie an. Heraus kam eher ein Schuss ins eigene Programmknie. Eine Medienkritik von Heinz Klaus Mertes.
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