Sonntag liefen zwei Sendungen zum Thema Ernährung, die grundverschiedener nicht hätten berichten können. Die eine war richtig gut, die andere so gar nicht. Ich zeige Ihnen beide Sendungen im Zapping-Vergleich.
Sonntag liefen zwei Sendungen zum Thema Ernährung, die grundverschiedener nicht hätten berichten können. Die eine war richtig gut, die andere so gar nicht. Ich zeige Ihnen beide Sendungen im Zapping-Vergleich.
Eine Buchkritik von Christoph Minhoff.
Dieser Artikel erschien im Original hier: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 26. August 2018, WIRTSCHAFT, Seite 27 – Ausgabe D1, D1N, D1S, D2, R.
Thilo Bode attackiert die Konzerne. Und will die Armen vor wachsendem Wohlstand bewahren. Hier widerspricht ein Intimfeind.
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Für Aufsehen sorgte der ehemalige Journalist Christoph Minhoff vor kurzem, als er einen Reporter der Welt öffentlich in einem Kommentar für dessen undifferenzierte, diffamierende Darstellung eines Wirtschaftsvertreters kritisierte. In seinem Gastbeitrag für MEEDIA geht Minhoff hart mit Medien und NGOs ins Gericht. Journalisten ließen sich viel zu oft unkritisch für NGO-Kampagnen einspannen.
Der Beitrag erschien im Original bei Meedia. Hier gibt es einen Auszug.
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Warum Marc Nellers „Die Zuckerkrieger“ in der Welt am Sonntag ein gutes Beispiel für schlechten Journalismus ist. Ein Kommentar von Christoph Minhoff.
Ein Beitrag von Christoph Minhoff
Alljährlich wird er verliehen, der Preis, auf den die Fachwelt stets voller Vorfreude wartet. Vergeben wird er für dreiste Fälschungen, üble Täuschungen der Verbraucher, miese Geldschneiderei mit Schein und Sein. mehr lesen…
Ein Beitrag von Christoph Minhoff
Vor wenigen Tagen flatterte ein dringender Hilferuf in Form eines Briefes auf meinen Schreibtisch: Der Absender – „Essensretter“ Thilo Bode – bat inständig um Unterstützung. „Filetspitzen.de“ hatte eine Meldung von der prominenten Seite 2 der BILD-Zeitung aufgegriffen, in der Foodwatch einmal mehr als Mahner und Warner scheinbar zitiert wurde.
Und da nicht alle wenige Tage vor Ostern Zeit und Muße zur Lektüre der BILD-Zeitung haben, hier noch einmal der Originaltext aus der BILD vom 17. April 2014. mehr lesen…
Ein Beitrag von Christoph Minhoff
Es ist immer Vorsicht geboten, wenn die Liebhaber von Halbwahrheiten und Unterstellungen der NGO-Sekte Foodwatch Erklärungen abgeben. Dabei zeichnen sich die Mediengestalter und Theaterdramaturgen dieser Organisation durch wenig Originalität und den Kampagnencharme der 80er aus. So auch im jüngsten Fall. mehr lesen…
Ein Beitrag von Christoph Minhoff
Es ist immer wieder hilfreich gelegentlich im Bücherregal nach den Schmökern zu schauen, die man schon ewig nicht mehr in den Händen hatte. Zu diesen gehört bei mir der Klassiker der Medienkritik des berühmten Professors für Kommunikationswissenschaften, Neil Postman. Sein Buch „Wir amüsieren uns zu Tode“ ist heute aktueller denn je. Auch wenn viele hierzulande bei Zukunftsfragen auf Nostradamus oder die Weissagung der Cree zurückgreifen, wäre ein Blick in das 1985 (!) erschiene Buch weitaus hilfreicher, um das Heute aus der Sicht des Gestern zu verstehen und für das Morgen noch eine Menge Rüstzeug mitzubekommen. mehr lesen…
Ein Beitrag von Christoph Minhoff
„Spiegel“, „Focus“ und „Bild am Sonntag“ sind die großen Verlierer der Auflagenentwicklung im letzten Quartal des Jahres 2013. So musste allein die „Bild am Sonntag“ im vierten Quartal 2013 gegenüber dem vierten Quartal 2012 einen Verlust von knapp 97.000 Exemplaren pro Ausgabe verzeichnen. Die Springer-Zeitung bleibt aber mit einer verkauften Auflage von rund 1.190.000 die Nummer eins der „Aktuellen Zeitschriften und Magazine“. mehr lesen…
Ein Beitrag von Christoph Minhoff
Was ist relevant? Worüber muss berichtet werden? Welche Kriterien gelten bei Massenmedien? Reichen fünf oder zehn Menschen, die sich zusammenrotten und lustige Forderungen auf bunte Plakate schreiben und sich irgendwo laut kreischend hinstellen, um abends mit ihrer Botschaft in den Nachrichten zu landen? „Sicher nicht!“, meinen Sie? „Leider doch“, sage ich! Vor allem dann, wenn sie das Lebensgefühl der Redaktion treffen. So beispielsweise die zwei selbsternannten Weltretter, die sich in den Eröffnungsrundgang der Internationalen Grünen Woche mogelten, dort laut umher schrien und anschließend auf einen Tiertransporter krabbelten. mehr lesen…
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