Eine ZDF-Dokumentation kündigte mitten in die Grüne Woche hinein zur besten Sendezeit einen investigativen Knaller über die Lebensmittelindustrie an. Heraus kam eher ein Schuss ins eigene Programmknie. Eine Medienkritik von Heinz Klaus Mertes.
Eine ZDF-Dokumentation kündigte mitten in die Grüne Woche hinein zur besten Sendezeit einen investigativen Knaller über die Lebensmittelindustrie an. Heraus kam eher ein Schuss ins eigene Programmknie. Eine Medienkritik von Heinz Klaus Mertes.
„Kinder, esst mehr Obst und Gemüse!“ – Nein, dieser Appell stammt nicht von meiner Oma, sondern gehört zur Mission der „Frechen Freunde“ und der „Helden“. Mit einer kunterbunten Markenwelt und einer gehörigen Portion Spaß wollen die jungen Startups den Kindersnack-Markt revolutionieren.
filetspitzen.de: Der Snack- und Convenience-Markt ist aufgrund unserer immer flexibler und mobiler werdenden Gesellschaft ein wachsendes Marktsegment. Mit „Freche Freunde“ und „Helden“ produziert auch ihr für dieses Segment. Was macht ihr genau?
Natacha: Mit unseren Marken „Freche Freunde“ und „Helden“ wollen wir zeigen, dass Gesundes auch Spaß macht, damit Kinder besser essen. Alles begann 2010 mit unserer großen Mission, Kinder schon im frühen Alter für Obst und Gemüse zu sensibilisieren. Kurze Zeit später eroberten die ersten „Frechen Freunde“ bereits die Supermarktregale – natürlich 100 Prozent Bio, spaßig verpackt und voller Obst und Gemüse. Mittlerweile gibt es nicht nur über 50 verschiedene Produkte, wie Quetschies oder Frühstückscerealien, sondern auch eine multimediale Welt rund um Karl Karotte und seine Frechen Freunde. Aber weil das noch lange nicht genug ist, haben wir 2016 eine weitere Marke speziell für Schulkinder gestartet. Die Helden sind coole Bio-Snacks, in herzhafter und süßer Variation, zum Beispiel als süße Knusper- und Müslisnacks aus Früchten, Nüssen, Gewürzen und eiweißreichen Getreidesorten oder auch als Fruchtriegel.
filetspitzen.de: Wie werden eure Produkte den Geschmack der Zukunft prägen?
Natacha: Wir haben es uns zur Mission gemacht, die Essgewohnheiten zukünftiger Generationen positiv zu beeinflussen und Kinder dabei zu unterstützen, gute Ernährungsgewohnheiten zu entwickeln. Dabei leisten zum einen unsere Produkte einen wertvollen Beitrag, denn diese schmecken nicht nur lecker, sondern kommen auch ohne Zusatzstoffe aus und sind zu 100 Prozent Bio. Zum anderen haben wir für die Frechen Freunde eine fruchtig-gemüsige Welt aufgebaut, die Kindern zeigt, wie spaßig Obst und Gemüse sein kann. Über Lieder, Bücher, Videos und sogar einer App können die Kleinen alles über Alfred Apfel und Co. lernen.
filetspitzen.de: Und für dich ganz persönlich, Natacha, wie wird die Zukunft schmecken? Traditionell? Supergesund? Nachhaltig? Eventuell nach Insekten?
Natacha: Ich hoffe, dass zukünftig noch immer mit viel frischen Zutaten gekocht wird und sich gerade Familien die Zeit dafür nehmen. Nur so können wir Kindern ein gutes Verständnis für eine bewusste Ernährung vermitteln und das geht am besten, wenn die Kleinen direkt mitschnippeln dürfen und Spaß dabei haben. Des Weiteren hoffe ich auch fest darauf, dass „Bio“ in der Zukunft eine noch wichtigere Rolle einnehmen wird und Konsumenten stärker darauf achten, was wirklich in ihren Lebensmitteln steckt – nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für den Planeten.
Mit ihrem erst vor einem Jahr gegründeten Startup „Philosoffee“ haben es sich drei Kaffeeliebhaber aus Berlin zum Ziel gesetzt, den Markt der Kaffeegetränke aufzumischen. Dafür setzen sie auf zwei große Trends: Verantwortungsvoller Konsum und das Interesse an neuen Zubereitungsarten und Geschmackskombinationen. Wir haben mit den drei Gründern gesprochen.
filetspitzen.de: Unter dem Motto „Liebe zum Kaffee“ konzentriert ihr euch mit eurem Startup Philosoffee voll auf Kaffee in der trendigen Zubereitungsart Cold Brew. Was macht ihr genau?
Lukas/Philosoffee: Unser Ziel mit Philosoffee ist es, Kaffee zu einem neuen Erlebnis zu machen. Das erreichen wir mit Kaffeegetränken auf Basis von fair produziertem und Bio-zertifiziertem Spezialitätenkaffee. Aktuell bieten wir drei Produkte an: Koldbrew Pure, ein Cold-Brew-Kaffee aus hochwertigsten Single-Origin Bohnen, Koldbrew Tonic, eine 50/50-Kombination aus unserem nussig-schokoladigen Koldbrew und prickelnd erfrischenden, eigens entwickelten Tonic Water, sowie Nitrobrew, unser frisch gezapfter, cremig-volllmundiger Koldbrew für die Gastronomie.
filetspitzen.de: Wie möchtet ihr damit den Geschmack der Zukunft beeinflussen?
Lukas/Philosoffee: Nachhaltigkeit und faire Produktionsbedingungen sind den Deutschen immer wichtiger. Wir wollen mit unseren Produkten Aufmerksamkeit für wirklich bewussten und nachhaltigen Kaffeegenuss schaffen. Unsere Kaffees erzählen ihre Geschichte vom Ursprungsland bis in die Flasche. So hoffen wir, ein Verständnis dafür zu erzeugen, dass hochwertiger Kaffee (a) viel besser schmeckt, (b) einen größeren Beitrag zur Wertschöpfung auf der Farm leistet und (c) sein Geld wert ist. Weil Kaffee ein Genuss sein sollte. Und kalte Kaffeegetränke ganz neue Geschmackserlebnisse anbieten.
filetspitzen.de: Und für euch drei ganz persönlich, wie wird die Zukunft schmecken? Traditionell? Supergesund? Nachhaltig? Eventuell nach Insekten?
Ben/Philosoffee: Ganz egal was kommt, Kaffee muss an erster Stelle einfach gut schmecken. Das heißt auch, dass man sich hier und da mal auf ein neues Geschmackserlebnis einlassen muss, um die komplette Geschmackswelt kennenzulernen. Aber wer das tut, der wird ganz schnell erkennen, wie unglaublich vielfältig Kaffee sein kann. Morgens und abends, warm und kalt. Als Cocktail oder im Kuchen. Dass unser Kaffee dabei Ansprüchen wie Nachhaltigkeit und fairen Produktionsbedingungen nachkommt, ist für uns selbstverständlich.
Lukas/Philosoffee: Viele Kaffeetrinker wissen bis heute nicht, wo genau ihr Kaffee herkommt oder wie er hergestellt wird (Anbau, Sorte, Röstung, etc). Dabei ist Kaffee unglaublich spannend und erzählt immer wieder neue Geschichten. Wir wollen eine engere Verbindung zwischen Herkunft und Ort des Konsums herstellen, auch um Menschen und Kulturen zu verbinden. Kaffee ist ein hervorragendes Medium dafür.
Christian/Philosoffee: Er wird vor allem aufregend und immer wieder neu schmecken. Wir wollen Kaffeeinnovationen vorantreiben, da wir in Kaffee mehr Potenzial sehen als nur das eines dunkel-gerösteten Robusta-Kaffees aus einer verkalkten Filterkaffeemaschine, der mit Milch und Zucker erst genießbar wird. Kaffee hat mehr Aromen als Wein und wir sollten beginnen, diese Vielfalt kennenzulernen und zu schätzen. Genau dafür steht Philosoffee.
Frei nach ihrem Motto „Gut tut Besser“ ist es oberstes Gebot des Food-Startups Caté goods, auch über nationale Grenzen hinaus unter fairen, ökologischen und partnerschaftlichen Bedingungen zu produzieren. Umgesetzt haben die Gründer dies in ihrer Produkterfindung Caté, einem Erfrischungsgetränk aus der Kaffeekirsche – eigentlich einem Ernterest der Kaffeeproduktion. Wir haben mit Bastian und Bastian über ihr Produkt und den Geschmack der Zukunft gesprochen.
filetspitzen.de: Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen. Ihr macht aber ein ganz anderes Getränk aus der Kaffeefrucht, genauer gesagt aus einem eigentlichen Nebenprodukt. Wie muss man sich das vorstellen?
Bastian und Bastian: Das Fruchtfleisch, welches die Bohne umgibt, ist ein Ernterest des konventionellen Kaffeeanbaus. Durch Umstellung der Anbau- und Ernteprozess stellen wir daraus Caté her, der natürliche Wachmacher mit viel Koffein. Caté wirkt wie zwei Espresso. Es besteht zu 93 Prozent aus einem Tee der Kaffeefrucht und gibt damit das originale Fruchtaroma vollkommen wieder. Wir verwenden keine chemischen Zusätze. Caté ist zu 100 Prozent natürlich und vegan.
filetspitzen.de: Wie möchtet ihr mit Caté den Geschmack der Zukunft beeinflussen?
Bastian und Bastian: Bei der Herstellung von Caté steht bei uns vor allem der Aspekt Nachhaltigkeit im Vordergrund: Wir achten darauf, dass alle Zutaten Bio-zertifiziert sind oder mindestens nachweislich Bio-Qualität haben, sofern bei den Farmern noch kein Zertifikat vorhanden ist. Wir produzieren mit Familienbetrieben und arbeiten kontinuierlich daran, CO2-neutral zu produzieren. Dieses Vorhaben erstreckt sich auf die gesamte Wertschöpfungskette. Unser Ziel ist es, im Rahmen unserer Produktion die Nachhaltigkeit auf Kaffeefarmen zu verbessern. Mit dem Erlös aus den Ernteresten sorgen wir dort für mehr Wertschöpfung. Wir möchten Vorreiter für nachhaltigen Kaffeehandel und partnerschaftliche Zusammenarbeit auf globaler Ebene sein.
filetspitzen.de: Und für euch beiden ganz persönlich, wie wird die Zukunft schmecken? Traditionell? Supergesund? Nachhaltig? Eventuell nach Insekten?
Bastian und Bastian: Die Zukunft wird nachhaltig lecker. Das bedeutet: Hohe Qualität im Geschmack und konsequent nachhaltig in der Herstellung. Durch den eingeschlagenen Weg, ökologisch wertvoll und sozial fair zu produzieren und zu konsumieren, kann die gesamte Kette vom Anbau bis zum Konsumenten nachhaltig gestaltet werden. In einer Welt mit immer größer werdender Bevölkerung ist es wichtig, Rohstoffe und Lebensmittel nachhaltig effizient zu nutzen. Auch Insekten werden hier natürlich eine Rolle spielen, so wie wir durch Optimierung der Wertschöpfungsketten eben die nachhaltige Landwirtschaft stärken.
Ein Eis schlecken und dabei gleichzeitig den Lieblingscocktail genießen – ist das der Genuss der Zukunft? Das Startup „Popster“ ermöglicht genau das mit seiner Neuinterpretation von Eis am Stiel. Wir haben die Gründerinnen interviewt.
filetspitzen.de: Eis am Stiel in allen Farben und Geschmacksrichtungen ist in New York gerade wieder total angesagt. Mit Popster habt ihr den Trend nach Deutschland geholt. Was macht ihr genau?
Caroline/Popster: Mit Popster kann man den Lieblingscocktail eiskalt schlecken – ob unterwegs oder zu Hause. Wir bieten Cocktail- und Champagner-Eis am Stiel für besondere Momente in sieben köstlichen Sorten. Frozen Pina Colada, Mango Rum, Gin Tonic, Vodka Bull, Prosecco oder Champagner sind absolute Highlights und sollten auf keiner Firmenfeier, Messe, Hochzeit oder Gartenfeier fehlen. Natürlich gibt es mit Strawberry Coco auch eine alkoholfreie Variante. Seit Ende 2017 neu im Sortiment ist das Prosecco-Eis im 500-Milliliter-Portionsbecher für Zuhause, das man pur, als Dessert oder als Grundlage von einem selbst kreierten Drink genießen kann.
filetspitzen.de: Wie möchtet ihr mit Popster den Geschmack der Zukunft beeinflussen?
Miriam/Popster: Popster Frozen Cocktail vereint zwei sonst voneinander getrennte Genusserlebnisse in einem Produkt: den Lieblingscocktail als Eis mit Alkohol. Unsere Popster Frozen Cocktails sind ein hochwertiges Produkt für einen besonderen Moment. Zudem greifen wir weitere Ernährungstrends auf, die vielen Verbrauchern wichtig sind: Alle Geschmacksrichtungen sind vegan und glutenfrei.
filetspitzen.de: Und für euch beiden ganz persönlich, wie wird die Zukunft schmecken? Traditionell? Supergesund? Nachhaltig? Eventuell nach Insekten?
Miriam/Popster: Hoffentlich nicht nur nach Insekten…
Caroline/Popster: Ich denke, der Supergesund-Trend ist „gekommen, um zu bleiben“. Ich persönlich finde das Thema Nachhaltigkeit aber auch sehr wichtig.
„Natürlich, lecker, wild“ – das ist das Motto des Food-Startups „Grizzly Snacks“, das sich seit 2014 mit seinen Beef-Jerky-Produkten und Kraftbrühen am deutschen Markt etabliert hat. Wir haben mit Phillip, einem der Gründer, über seine Vision einer modernen Ernährung, die bewusst Bezug auf Traditionelles nimmt, gesprochen.
filetspitzen.de: Euer Unternehmen Grizzly Snacks mischt schon seit fast vier Jahren am hart umkämpften deutschen Lebensmittelmarkt mit. Mit welcher Food-Innovation habt ihr das geschafft?
Phillip/Grizzly Snacks: Grizzly Snacks produziert köstliche Snacks und Zwischenmahlzeiten höchster Qualität zum fairen Preis. Wir haben neben verzehrfertigem Beef Jerky – das wohl beste Beef Jerky Europas wohlgemerkt – auch trinkfertige Kraftbrühen im Sortiment, um zwei Gegenpole aufzuspannen. Beef Jerky ist der leichte, gesunde, herzhafte Snack für immer und überall – mit seinem rekordverdächtigen Eiweißgehalt von über 70 Prozent noch dazu ein super Eiweißlieferant. Kraftbrühe ist die wärmende Zwischenmahlzeit im gemütlichen Zuhause, zum Stärken in der Mittagspause oder als Zutat für komplexere Suppen. Unsere Produkte werden alle regional und ohne jegliche Zusätze hergestellt.
filetspitzen.de: Wie werden eure Produkte den Geschmack der Zukunft beeinflussen?
Phillip/Grizzly Snacks: Essen bedeutet für mich und meinen Kollegen Julius, der Grizzly Snacks mitgegründet hat, immer auch Genuss und Lebensqualität. Das wollten wir sowohl in unserer Marke als auch in unseren Produkten reflektieren. Grizzly Snacks steht für natürliche, leckere Snacks und Zwischenmahlzeiten. Wir möchten unverarbeitete Lebensmittel und gute Zutaten mit Convenience und „Snacking On the Go“ verbinden. Wir bezeichnen unsere Produkte als „modern-traditional food“, das den Geschmack der Zukunft beeinflusst, indem es den Geschmack der Vergangenheit mit modernen, aufgeklärten Ansprüchen zurückholt.
filetspitzen.de: Und für dich ganz persönlich, Phillip, wie wird die Zukunft schmecken? Traditionell? Supergesund? Nachhaltig? Eventuell nach Insekten?
Phillip/Grizzly Snacks: Die Zukunft soll noch geschmackvoller werden! Ich bin der Meinung, dass wir es schaffen müssen, mehr richtig gut schmeckende Lebensmittel herzustellen. Ich meine damit nicht künstliche Lebensmittel, sondern im Grunde ganz einfache Dinge wie zum Beispiel Tomaten. Wenn wir es schaffen, dass Gemüse günstig, aber schmackhaft hergestellt werden kann, dann fände ich das hervorragend. Ich beobachte einige Vertical-Farming-Projekte und andere Ansätze im Bereich AgriTech. Auch superspannend finde ich das Thema “tissue cultured meat“, also echtes Fleisch, das im Labor gezüchtet wurde. Da sind zum Beispiel nicht nur Memphis Meats aus den USA ganz vorne dabei, sondern auch MosaMeats in den Niederlanden. Geschmacklich soll es also für mich persönlich traditionell bleiben, aber die Erzeugung und die Verbreitung sollte wesentlich effizienter und nachhaltiger werden.
„Die perfekte Begleiterin“ – so beschreibt Anton liebevoll die Produktinnovation seines Food-Startups „LIMAI“: ein Erfrischungsgetränk auf Basis des Superfoods Açai-Beere. Wir haben mit ihm über LIMAI und den Geschmack der Zukunft gesprochen.
filetspitzen.de: Euer Food-Startup LIMAI stellt Erfrischungsgetränke aus der südamerikanischen Açai-Beere her. Was genau muss man sich darunter vorstellen?
Anton/LIMAI: LIMAI ist ein beerig-herbes Erfrischungsgetränk auf Schwarztee-Basis, nicht zu süß und mit leicht aktivierender Wirkung. LIMAI enthält hochwertige Inhaltsstoffe wie Açai, Guaraná, Ingwer und Rohrzucker. Die Açai-Beere, die ja allgemeinhin als Superfood gilt, verleiht ihr eine nussig-erdige Note und sorgt damit für einen einzigartigen Geschmack.
filetspitzen.de: Wie möchtet ihr mit LIMAI den Geschmack der Zukunft beeinflussen?
Anton/LIMAI: LIMAI ist neben den vielen am Markt bereits bestehenden Erfrischungsgetränken eine super Alternative, um durstfrei und ohne Koffein- oder Zuckerschock durch das Jahr zu kommen. Seine aktivierende Wirkung erhält LIMAI durch den Einsatz einer sehr moderat dosierten Menge an Guaraná, eine südamerikanische Pflanzenart mit koffeinhaltigen Samen. Für die richtige Süße verwenden wir braunen Rohrzucker. Den dosieren wir so, dass nicht sämtliche Blutwerte gleich in die Höhe schießen. Ein Trend, der den Geschmack der Zukunft definitiv bestimmen wird und den wir bereits mitgehen.
filetspitzen.de: Und für dich ganz persönlich, Anton, wie wird die Zukunft schmecken? Traditionell? Supergesund? Nachhaltig? Nach Insekten?
Anton/LIMAI: Von allem etwas, aber am meisten nach LIMAI! Spaß beiseite, wir denken, dass es sich dabei ein bisschen wie mit dem Reisen verhält. Neue Einflüsse, Kulturen, Menschen oder Landschaften sind dabei unverzichtbare Bestandteile. Projizieren wir diese Vielfalt auf den Geschmack der Zukunft, darf es gerne ein wenig von allem sein. Ob supergesund, nachhaltig, traditionell oder als Insektencocktail – vielfältig und vor allem lecker muss es sein! Eine der Konstanten darf dabei gut und gerne unsere LIMAI sein :).
Journalistische Qualität wird ja gemeinhin daran gemessen, komplizierte Sachverhalte verständlich zu machen, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und natürlich Unabhängigkeit zu wahren. Ein Journalist macht sich mit einer Sache nicht gemein, heißt es. mehr lesen…
Webseitenbetreiber müssen, um Ihre Webseiten DSGVO konform zu publizieren, ihre Besucher auf die Verwendung von Cookies hinweisen und darüber informieren, dass bei weiterem Besuch der Webseite von der Einwilligung des Nutzers in die Verwendung von Cookies ausgegangen wird.
Der eingeblendete Hinweis Banner dient dieser Informationspflicht.
Sie können das Setzen von Cookies in Ihren Browser Einstellungen allgemein oder für bestimmte Webseiten verhindern. Eine Anleitung zum Blockieren von Cookies finden Sie hier.